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Best Practice bei Forschen und Experimentieren

Mettnau-Schule präsentiert Wasserprojekt als Best-Practice-Beispiel im Rahmen der Veranstaltung „12 Jahre Technik-ErzieherInnen-Akademie (TEA): Rückblick/Einblick/Ausblick


Das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, der Arbeitgeberverband Südwestmetall und die bundesweite Stiftung „Haus der kleinen Forscher" setzen ihre mittlerweile zwölfjährige Zusammenarbeit mit dem Projekt Technik-ErzieherInnen-Akademie (TEA) fort.
 
So werden weiterhin landesweit Fachschulen für Sozialpädagogik bei der Verankerung des Wahlpflichtfaches „Forschen und Experimentieren" in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern begleitet. Ziel ist es hierbei, mit geeigneten Bildungsangeboten bereits in der Ausbildung der Erziehungskräfte den Zugang, das Interesse sowie die Begeisterung für MINT-Themen zu wecken und nachhaltig zu unterstützen.
 
Im Rahmen der Unterzeichnung des Kooperationsvertrags während einer Video-Konferenz präsentierte die Mettnau-Schule mit Fachlehrerin Susanne Lewit beispielhaft ein Wasserprojekt, das im Rahmen des Wahlpflichtfaches Forschen und Experimentieren entstanden ist. Schülerinnen der praxisintegrierten Ausbildung im ersten und dritten Lehrjahr schilderten in kurzen Videobeiträgen Erwartungen und Erfahrungen mit dem Wahlpflichtfach, das seit einigen Jahren fester Bestandteil der Ausbildung ist, ehe Schulleiter Matthias Libruks zusammen mit Abteilungsleiter Marco Junge die Bedeutung des Wahlpflichtfaches für die Ausbildung hervorhoben (Hier geht es zum Statement der Mettnau-Schule).
 
Stefan Küpper, Geschäftsführer von Südwestmetall, bezeichnete die TEA als ein erfolgreiches Projekt, da sie den Grundstein für eine nachhaltige Verankerung von MINT-Inhalten in der frühkindlichen Bildung biete. Zusammen mit Oliver Riemer, Teamleiter Fortbildung „Haus der kleinen Forscher" und Staatssekretär Volker Schebesta MdL freute er sich, dass diese Erfolgsgeschichte weitergeschrieben werde. „Die naturwissenschaftlich-technische Bildung sei auch im frühkindlichen Bereich wichtig. So können die Erzieherinnen und Erzieher die Kinder schon früh für Naturwissenschaft und Technik begeistern", resümierte Schebesta.
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